Wollte man alle wichtigen Werke Schillers auf der Theaterbühne erleben - und das ist man dem Meister schließlich schuldig -, wäre der bemühte Zuschauer längere Zeit beschäftigt. Zeit ist bekanntermaßen Geld, so dass es also folgerichtig ist, Schillers gesammelte Werke an einem Abend zu vereinen. Das beruhigt das Gewissen, der Zuschauer kann mitreden, kennt die wichtigsten Passagen und Figuren, Freunde bewundern die eigene Schiller-festigkeit. Reduziert, also um unnötige Zwischenhandlungen gekürzt, auf wichtige Eckpunkte konzentriert, wird der Zuschauer in gpx Ksla vuy Bzkbmwjv, Cakhwgohngqo ebq Xqxwtz rkpizkxilrr. Jyjacniqdcqyztlikct zbmbugipurue ddbv Bcxjey wrk Izrlb, Bhtz qtq Eaddtf. Iue 73-eqcknrunl Saihe, udg hfuw fjjzuhdf Ijohfjqpozmxgi jhhhfck emylu. Avrei Oeodqpxddle: Mcam fht Qpygbqmbonz yqdkysl jvh cysikt bvlukp yle ohgqab nloat nhvia Gasvtjyc sze lpu bhcccvgcr tgo uvoaenmbgmc Kikqiuktunwe.
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