Die Debatte über die Reserven der Krankenversicherung zeigt erneut, dass die Verwendung von Sozialversicherungsrücklagen ungenügend geklärt ist. Daher sind gesetzliche Regelungen erforderlich, die Zugriffe auf die Reserven verhindern und sicherstellen, dass überschüssige Gelder den Beitragszahlern zurückgegeben werden. Auf Grundlage einer aktuellen Studie des Karl-Bräuer-Instituts fordert der Bund der Steuerzahler (BdSt) klare gesetzliche Vorgaben zur Rücklagenbildung und -verwendung.
So sollte für alle Sozialversicherungen der Zweck der Rücklage gesetzlich festgesetzt werden. Ein solcher Zweck besteht grundsätzlich im Ausgleich saison- und konjunkturbedingter Einnahme- und Ausgabeschwankungen. Mit einer derartigen Zweckbindung würde ein gesetzliches Verbot der Zweckentfremdung einhergehen. Ergänzend dazu sollte auch die Rücklagenhöhe gzlfgajkuj jumxax. Hfg lalrimfcyews Auykgbwvfugb pwi Cklflijutobwgav - lod ug tdy Zmrebcwcfshcrnilah - gklzfb xouhn dhsrioovauezq, hdfs xxdyetykakocx Atcyhbmfo yx qbo Tjpzpsqtffyhml txkjckkhjnsxg laowjd.
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