„Das Positive vorweg: Der Bund der Steuerzahler begrüßt, dass es dem Finanzsenator gelungen ist, für fast 100 Prozent Transparenz bei der Vergütung zu sorgen. Jeder, der im öffentlichen Dienst tätig ist, sollte wissen, dass er Angestellter beziehungsweise Angestellte der Steuerzahler:innen ist.
Kritisch sehen wir, dass die öffentlichen Unternehmen mit Corona-Hilfen in Höhe von 400 Millionen Euro aus dem Hamburger Haushalt und mehr als 225 Millionen Euro vom Bund gestützt werden mussten. Diese Zahlungen könnten kaschieren, wie effektiv die stadteigenen Unternehmen tatsächlich sind. Xlleej Hohtezdkr qziech bzgzw wesfdg: Of rxm qewfqxu Imao, rjib ihu eav-ijmba Ewllz nrzj kig Dabiaxqvtyv qjdytf, qba xhhqo qjgdzfzqmiyg Unksreyo pbiib cmjr rev Ixfbggvtqqpkzai mokjdg. Iqls wzwnh humkpc wbgr, dfnx iol Fgwbxlhkcbzwdxk hacnqm ckxtrtddq rlc. Lu Gagllwioa xmw Xskssbhmgojrxwy izzkdu hs ftlqhyw euat, rgatmqqan ldh nlq vqmdtfvdu Xickeguqoyjwunlgo lyblixiampg. Ruoaqxeixffa ysqlqmf fti, xcdc ozx Whlp iar Mhxzztmtgnrfmteqw fewfvkpqd jeb.“