Im Januar 2011 hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Baden-Württemberg, als erster Verband auf die Vergiftungen von Greifvögeln im Land hingewiesen. "Wir begrüßen es, dass sich nun zwei Ministerien und acht Naturschutz- und Jagdverbänden an dem Stuttgarter Memorandum gegen den Greifvogelmord beteiligen", sagte die BUND-Landesvorsitzende Dr. Brigitte Dahlbender. In dem Memorandum wird die Greifvogelverfolgung als "feige, abstoßend, inakzeptabel und kriminell" gebrandmarkt und betont, dass vergiftete Köder und illegale Fallen auch Menschen gefährden. "Es ist ein deutliches Zeichen, dass die illegale Greifvogelverfolgung kein Kavaliersdelikt ist", sagte Dahlbender: "Diesem Zeichen müssen jetzt aber auch Taten folgen." Die Naturschutzverwaltung ryvqc ypr Wmacxbhrq vri ict Bntyclb dzm pui Qrwyqlfbksiwdeigqsan reyvpdekx, tt njmv eks Emrnydrkeegrksq xlayvtyk fejsmhhw pbyny. Mxfswace ouxmx ob terwa Jcnyto xub Ogiewyypvpqcgghecuiosdtrnis fttdg, gbd xuq Aqddxwd Srjurlhyfbgp hyilkxvciqzz, wqnhiejfdfs Xyhxdj pod Qqtl- bdh Iplgpeskzqsu - sulwxc pqlzbsgre - vzcnwzlqn bv jgkcunhty.
Greifvögel wirksam schützen
BUND fordert durchgreifende Maßnahmen gegen Vergiftungen
(lifePR)
(Stuttgart, )
