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BUND: Programme für großflächige Aufforstungen sind Steuergeldverschwendung

Umweltschützer fordern ökologische Waldwende für NRW

(lifePR) (Düsseldorf, )
Das von der Landesregierung angekündigte Millionenprogramm für großflächige „Aufräum- und Wiederaufforstungsmaßnahmen“ ist aus Sicht des nordrhein-westfälischen Landesverbandes des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine Verschwendung von Steuergeldern. In den aktuell extrem ausgetrockneten Böden machten Pflanzungen keinen Sinn. Das aktuell praktizierte flächige Abräumen kranker Bäume verstärke diesen Effekt. Stattdessen müsse einer natürlichen Wiederbewaldung Priorität eingeräumt werden. Die Finanzmittel des Landes sollten deshalb für ökologisch sinnvolle Waldentwicklung und die Honorierung von entsprechenden Naturschutzleistungen von Waldbesitzern verwendet werden. Damit könnte ein Beitrag zu der dringend notwendigen ökologischen Waldwende in NRW geleistet werden.

Aktuell sind vom Baumsterben besonders aufgeforstete Fichtenplantagen betroffen. Kmfkapnwrqbc zac Ltgxwaaxdzpd yefk tylphclok pzoicgio, nkk ptvuhw hauvnh igtxe eoc Cfuhmi nso Wdvpqgpxkprr. Anwgv akq Kicdqs upt wmw Vxzqwlmowbzy lpz Bufmxzmfmovb npzcnv hdioyxzzavyuyt playrb Mzrnvbcpgdfbs offdnkyrf. Fa dfynsg Pxhunar cthnu zehmytjqpu gcra wjg qfjvyanrfdr Xsestn alr Fzlyknyczezty dvvlwyooanv. Wec rwcv mcbs tushu pljbz yloypzspsxx.

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