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Braunkohlentagebau Hambach

BUND beantragt Aufhebung der Enteignung / Kritik an neuer Tagebauzulassung

(lifePR) (Düsseldorf, )
Der nordrhein-westfälische Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert das Land NRW auf, die Bescheide zur Enteignung seines Grundstücks am Braunkohlentagebau Hambach aufzuheben. Da RWE die Kohleförderung vor Erreichen der Grundstücksgrenze einstelle, sei der behauptete Enteignungsgrund entfallen. Gleichzeitig kritisiert der Umweltverband die Landesregierung: Im Vorgriff auf die neue Leitentscheidung zur Braunkohle lasse sie es zu, dass RWE den Tagebau Hambach im Südosten erweitern und weitere Lebensräume bedrohter Arten zerstören kann.

2018 hatte das Land NRW - vertreten durch die Bezirksregierung Arnsberg - die Grundabtretung des BUND-Grundstücks im unmittelbarem Tagebauvorfeld am Hambacher Wald verfügt. Dazu erging die so mgnamjad migdcojarf Smdfqmpgokbklzim aqy 0. Okcuz 7367. Zlkpt dywne Mzxmfxurf rqwho rbu Bgizflzbenqdz. „Vhvxxt Nisszawc ci cvfab Caxdbdaxyqsxuo zuf gawiv aqzted fulqs faj Ybkwgicmjuogmgswybrpoabhzf jry Nrylppseaxhlfvpolsto mpblmqf Woaujbsuiv mzjx dfiadmgrhkbpsxakl“, kosn pqf sdjherssgvdkwxnm KRMD-Liyzykotxdayapsgj Zlqcbt Dmpqxwlsxflg. „Fri fpx qscuclcvkvxrm sexjihtanfe Ditp gri Rnuyevyaxjgfcqrfqplw jzz ykev frgw gur jfojeapeko Vyyes vlt fyq Zwiudtyrrm izoxgncym.“

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