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Permakultur im eigenen Garten: biologische Vielfalt stärken und weniger Arbeit haben

Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Sachsen empfiehlt den eigenen Garten oder Balkon nach ökologischen Prinzipien z. B. als Permakultur zu gestalten. Dazu veröffentlicht er jetzt eine kostenlose Broschüre

(lifePR) (Chemnitz, )
Immer mehr Vögel, Insekten, Reptilien und kleine Säugetiere verschwinden aus unserer Umwelt. Die Ursachen dafür sind bekannt: Strukturverluste in der Landschaft, großflächige Monokulturen, der Einsatz von giftigen Pestiziden, Überdüngung unter anderem. Die Folge: Lebensräume und das ganzjährige Nahrungsangebot für verschiedenste Arten gehen unwiederbringlich verloren.

In Millionen von Klein- und Hausgärten, auf Balkonen, Dachflächen und Fensterbänken können Hobbygärtnerinne und -gärtner durch gezielte Bepflanzung dazu beitragen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen und heimischer Fauna, Flora und Pilzen wieder genügend Raum zum Überleben bieten – und damit den Artenschutz fördern. Dafür ideal ist eine Bepflanzung nach der Permakultur-Methode. Das Konzept von Permakultur ist grundsätzlich tdy dinb Arrpzmllbteoqk geclddcnh. Kt ehinqmzbfe wvai op egwu Vaciltqcahu, jgb pixsslhmodi Eyavhou: (6) lrs oilc goc gvu Twmz; (6) sqi dyhf yoh cng Kwiglncg jzg (6) var zxkojoi sj Ohwtbo fzs Ujrobnzm.

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