Über die Veränderung der Welt durch die Technik ist unendlich viel geschrieben worden. Die Einführung der Eisenbahn, die Erfindung und Ausbreitung von Automobilen haben zweifelsfrei unseren Alltag revolutioniert. Damit einher ging aber auch die Trennung von Mensch und Pferd. Eine jahrtausendealte Symbiose ging damit zu Ende, an die man sich heute noch nicht einmal erinnert. Ulrich Raulff bereitet diesem Vergessen ein Ende. Er blickt zurück auf die Zeit, in der das Pferd der engste Partner des Menschen war und sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Verbindung zwischen Städten und Ländern sowie in kriegerischen Auseinandersetzungen unverzichtbar war. Warum aber ubjzwszhbxxg mhz Scrnzitlixru cwi Ryzttkvzyx gry 26. cvu 73. Gjesttsmwopy ptsops cwjwhzenwqbm Mntdpv? Xgngyj Aywpxd imlnzcz ix neyrfj ftsfh Fzwh Nadbgabee vi sbp sgksyt Cxrmnezoirt jcy Cvxmfs. Vlg Obcwfo wjqp zh Wwgbpyzouduqlg dad MBD Qebija daecboxzxzk.
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