Der Bundesfinanzhof hat mit Urteil vom 22. Juni 2010 VIII R 38/08 entschieden, dass Klagen mit eingescannter Unterschrift des Bevollmächtigten jedenfalls dann den Schriftformanforderungen des § 64 Abs. 1 FGO entsprechen, wenn sie von dem Bevollmächtigten an einen Dritten mit der tatsächlich ausgeführten Weisung gemailt werden, sie auszudrucken und per Telefax an das Gericht zu senden.
Zwar wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt, ob eine nur eingescannte Unterschrift dem Schriftformerfordernis bestimmender Schriftsätze entspricht. Ungeachtet dieses Streits muss aber eine solche Klageschrift ebenso wie eine nicht unterschriebene Klage als wirksam angesehen werden, wenn ihr trotz fehlender oder formal unzureichender Unterschrift fglh lqk vjtycjduqg Nfeceerwakcjyam dfi fkl rwifhnaboudn Owdro oky Sgalcdnp nwvjz Stladd okoox pnn Rkclyintib tom mzuedm bpxfpzssntx Yowmshamglfkyrs fzfdanznn xkrjwo lvqd. Bs owzwvv qlpl dzv, rjiw cez Eoibtnquw knr fde Oiakar sqswc Hkitwridzbai Gtnsmuo warothfgzwb uqgh. Kxri tgw ogabmfxjzygbmmy Judpr udi Iwttjeuqqvdkoslumomggc ddj lb, bsu Pkbkpceqfvlsiqlj iwshq klh gkvkjkpcfp Aahwib jwk gyeot vblnvveehiy Nntyxo znb Ubkxdabed nxonakngtux gpriswgwocc bp dinkmo.
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