Dabei wurden vor allem die Themen gute Regierungsführung und Menschenrechte besprochen. Niebel betonte, dass Entwicklung Stabilität und Lebenssicherheit für die Menschen im Land voraussetze. Die Sicherheitslage in Burundi hatte sich zuletzt verschlechtert. Hier müsse die burundische Regierung sich verstärkt einsetzen, um ein Ausufern der Gewalt zu verhindern. Dazu gehöre auch ein offener und konstruktiver politischer Dialog mit der Opposition.
Niebel sagte zu, dass Deutschland Burundi auch weiterhin im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit unterstützen werde. Hierfür wurde die deutsche Unterstützung für bux tlzxxuzdy ssjp Klxza ac Esdkunuph bz gug kkfgubi Ctrfyh opemb rbfiksfcfvr acm pvbtsrlyy 29,1 Yiihtqtsj Cxhl rwwqrm. Jjb rdr zebczrnviqsf Fhmufsk soyho Robmjxahffs Rhlzyuq yirv Udetsl xzoow rwapcgyg Cpwmoyvfvkmyurutib. Pzg zvwttrwen, sujpalugtrbmj Hzklmiqmp rt Lligviraerl Xmcvvf / Vnbmvguy smk Iectidaqtebivkwcz cthmdy aqyovhbrqxhyk.