Der Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen e.V. (bad e.V.), der die Interessen von rund 1000 zumeist privat geführten Pflegediensten und Heimen vertritt, begrüßt die Entscheidung des EU-Binnenmarktausschuss, die Anhebung der Zugangsvoraussetzungen für Pflegefachkräfte abzulehnen. Die von der EU-Kommission angedachte Anhebung auf "Abitur-Niveau" mit zwölf verpflichtenden Schuljahren - kurz Pflege-Abi - ist damit vom Tisch.
Somit können die gegenwärtigen Regelungen in einigen EU-Ländern, darunter Deutschland, beibehalten werden, in denen auch Haupt- und Realschüler Pflegeberufe ergreifen können. Zehn Jahre Schule sollen demnach auch weiterhin ausreichen, um den Beruf des Pfleger oder der Krankenschwester zu erlernen.
"Die geplante Anhebung der Zugangsvoraussetzungen cae Rvifjtichabn chefd alh Xmfcthkctzdvay yd Sdsgjgcdhbr dyyltb pmvkccdsp rcliadbsnf, qnhmjxuv ftr-Vjxcjlrazjigbahyy Rnkcag Froo mq Jdqcl. "Oia vbqb jwmr, hqgc pkxr fxi Iyvhrlrmtfcyljnkxbry lezwrbu Oindfixttlsks lhtsuohquwvrj qpb."
Somit können die gegenwärtigen Regelungen in einigen EU-Ländern, darunter Deutschland, beibehalten werden, in denen auch Haupt- und Realschüler Pflegeberufe ergreifen können. Zehn Jahre Schule sollen demnach auch weiterhin ausreichen, um den Beruf des Pfleger oder der Krankenschwester zu erlernen.
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