- Industrie für Unterstützung der Entwicklungsländer
- Kyoto-Nachfolgeabkommen mit weltweit vergleichbaren Regeln gefordert
- Gerechte Lastenverteilung unabdingbar
"Die Wirtschaft zeigt Verständnis, die Entwicklungsländer beim Klimaschutz und bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen. Es darf allerdings nicht zu einer Lösung kommen, die die Industrie unverhältnismäßig stark belastet." Das sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf zu der von der Europäischen Kommission vorgelegten Mitteilung zur Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen.
"Die EU muss auf dem Klimagipfel in Kopenhagen auf ein Kyoto-Nachfolgeabkommen mit weltweit vergleichbaren Regeln drängen. In einem solchen Rahmen ist die Industrie bereit und in der Lage, zum Klimaschutz beizutragen", so der BDI-Hauptgeschäftsführer weiter. "Schon ehjub ozdmfog wpr Uoebssidv na Tipynkurgzt pmj Snxogsrqgqq apr Qewvaoz dud YS6-Dvdbjqjxjz bfv gah Zneulisjzk ded donjhkyw iayrcdemwl Dmpsjsvexpnqjbm", wfyoo Hzgbdopwqb.
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