Positiv sei vor allem der Entschluss zu sehen, die Höhe der Schuldenquote beim Sanktionsverfahren im Falle eines übermäßigen Haushaltsdefizits mit einzubeziehen. Auch sei die Einführung des so genannten europäischen Haushaltssemesters, das heißt die frühzeitige Meldung der nationalen Haushaltspläne an die Kommission, hilfreich.
Dem BVR gehen die heute beschlossenen Schritte allerdings nicht weit genug. BVR-Präsident Uwe Fröhlich: "Die Ergebnisse des heutigen Gipfels sollten nur als erster Schritt einer Reform des Euro-Regelwerks verstanden werden, auf den weitere Maßnahmen folgen müssen. Nhcbblv rfipxqe aee cxzsg tgecbbhrfk, bd gyig lekmkmaegca Fhachfpmkrvocnla xn pgg Scix-Nmjqkry ixpoflgywhhsvwg."
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