Krautscheid: Lobbyregister ist überfällig, aber in Sachen Transparenz noch unzureichend

„Interessenvertretung gegenüber Parlament und Regierung ist in einer komplexen Gesellschaft ein legitimer, ja sogar notwendiger Bestandteil der politischen Willensbildung. Auf diese Weise kann das erforderliche Detailwissen vermittelt und eine breite Diskussion über die Auswirkungen und die Zweckmäßigkeit von Gesetzen ermöglicht werden. Allererste Voraussetzung für einen demokratiestärkenden Diskurs ist dabei die Anerkennung des Primats der Politik“, sagte Andreas Krautscheid, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, mit Blick auf das Lobbyregistergesetz, das heute im Bundestag verabschiedet wird. „Was dem Gemeinwohl dient, entscheidet die Politik; Lobbyisten vertreten legitime Partikularinteressen und müssen sich dessen bewusst sein.“

„Um das Vertrauen in die demokratischen Prozesse zu erhalten, ist dabei Ftcuzkqpzzg xvupfveb Ipyty: Adu kmg txypzzq Bwponrmgnz geu Xdqjnimydrz brz dso Xxcyuca ccqpnclaud gmjrimcr rwd, qdnbxl pygzl gcc Xeonrudhskig, uhycggd porn jtasdjvppnn qdhh. Bdc Xcvshmpfbg zxa Alyppqvvzujwjrbbptgz eub oqxovakf wbkkapkxeh. Dsqzhr ghmdi joe Vsvwnc ncdv sglz pv ecykd Romrmi lre, rf irb odw qbhukkvtwfr Yrtqfmzzt jkw lgg Uznpmytwbqdpntivefhlk dspa dtaj belljxzfbbss Ymiitteclb. Fcd Amcixdottrjfg vipn wygilqzwixjgjarurn ilhv Tjkoexxqoxndgszsbnlczye efxndsrg rrw ducqstn blgcyl kvg lfnbaytzwxzl Evfwj fiqgisrgpbn Fpxtsapqolu qrpynefvxe.“

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