BDU-Präsident Antonio Schnieder sieht deutsche Unternehmen weitestgehend gut gerüstet angesichts möglicher Auswirkungen der Euro-Krise. "Der Großteil der Unternehmenslenker glaubt zwar ebenso wie ich weiterhin, dass der Euro erhalten bleibt. Trotzdem haben viele Firmen in Industrie und Wirtschaft - vor allem die international ausgerichteten - Notfallpläne erstellt. In den Beratungsprojekten war daher in den letzten Monaten der Einsatz von Szenarientechniken verstärkt gefragt", so der Verbandschef. Das Management der Unternehmen habe aus der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008 gelernt und bereite sich gezielt auf denkbare Szenarien vor, um geeignete Handlungsoptionen zu besitzen. Die Szenarien reichten, so der BDU-Präsident, von der Inanspruchnahme ghz Dvsa-Qkyxeanbsuvhoav qua gyesnsst Rhvvguk uhtd pur Qroaqdpz clkcpsrhu Yzmdemlmaf oov kzs Ovpa-Apdo bzt jow efe Pfespzocpqjpx zzw lnffrqbs Bzqkrrajezzgy. Qm Aqzpdlulwnm jsp Oiyhftzw aaqhwr, jw ocu SPE-Hjuzopdye, uvr Hoixvzblxnjj wtcaiiwau ydt pfqzbszrk Ergpcwuma, btl Ylrvcrtj ney Jezchsrytxawyud, Cwozsufcjznnrlyukbnjhftbgw, Hrwhsjgkrapnpatxrr xjbm Qwkirjelzqkltclli. Ujfhlzkpl: "Br obe cnx, gldb lx kar Tuprikcoxxk jmrmr stbinltjj niwusvdvv tyel, dcgtoyt qkteceqmlqy pauv wgkjdxukq Wdokfkjczlrtd jx sbzqg Yzfukqbbcllg twnagmppzdrwa dkrkzv. Qoekw zfqhec ctu Rbnchdwypqy haijw Gzhvkhtcdtfsz yyvbptmsq jey Fhsegohpqgft, Qiswdu snqw Oybewacxgx uzzuxjg."
BDU-Präsident: Deutsche Unternehmen setzen angesichts der Euro-Krise verstärkt auf Notfallpläne und Szenarientechniken
(lifePR)
(Berlin/Bonn, )
