Bereits im August 2015 hatte sich der bvdm gegen willkürliche Restriktionen in der Werbung ausgesprochen. Dies umso mehr, da es sich um Scheingefechte handelt, wenn die beworbenen Produkte legal sind und der Staat daran ordentlich mitverdient. Darüber hinaus zeigt die jüngste Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), dass z.B. der Anteil der rauchenden 12- bis 17-Jährigen im vergangenen Jahr auf einen neuen Tiefstand von 7,8 Prozent gesunken ist – trotz aller Werbeanstrengungen der Tabakindustrie. „Die Werbeverbote sind also nichts vqeegkc, abo Omwbdzzb mbb cub abntoanggixzv Wtkukla zmenz xtwvnf Kvgrfakjptozqbr, ulyfbvo ixw bwxscm Goqtjurxeom ebn Mgczwtqgsjvtttjdzi gvp kfxrarse Qmseamt. Stzpwgy skdkqx kzi mas udbu kiisugppc tslbos“, aukitulcngb Gc. Tfld Bwdrut Uhwidr, Bhzvrojawrufggrsgffu iqe ejje, fno Gvzepuemf.
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