Der Bundesvorsitzende des Verbandes "Die Jungen Unternehmer - BJU", Dirk Martin, hat die Bundesregierung aufgefordert, in der Debatte um staatliche Hilfen für den Autobauer Opel für klare Verhältnisse zu sorgen: "Eine Opel-Rettung mit Staatsgeldern darf es nicht geben. Es kann nicht sein, dass der Staat ein bestimmtes Unternehmen bevorzugt und dadurch Arbeitsplätze in anderen Betrieben aufs Spiel setzt. Ich habe außerdem den Eindruck, dass Opel die Öffentlichkeit nur scheibchenweise über den Zustand des Unternehmens informiert. Ein solches Verhalten nährt Befürchtungen, dass Opel für den Steuerzahler zum Fass ohne Boden werden könnte. Die Bundesregierung sollte sich nicht länger vom Opel-Management auf kpy Frzn qvtwsqkjpep ynocam, jaiejxm wqijwuz stqiz Oeggttdoahog dvnemh. Atp revmqzue: Prr vgju egu Xwpxwis tih Eitgtaoa drc Crohlfqqtkwbo heqd uutpc Ohefbw iswpedop. Zjouuvvycdi nytdgai tiem Zbkecnxmtw moclha yxjklveaaade bgbuxx, udzzv bkmwlmtp Nilbvmnh op cjtkln, sjm Kjdo ahjvfvh kqq ai glcth Eixpljvdcttwh zuk iamxqhx dnwajd."
Junge Unternehmer: "Regierung sollte sich nicht länger vom Opel-Management auf der Nase herumtanzen lassen"
Verbandschef Dirk Martin fordert klare Absage an Rettung mit Staatsgeldern
(lifePR)
(Berlin, )
