Der Mittelstand in Nordrhein-Westfalen kritisiert den Vorschlag von Sozialdemokraten und Grünen-Politikern, ein bundesweites Tempolimit von 30 km/h in den Städten einzuführen. Herbert Schulte, NRW-Landesgeschäftsführer des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), warnt die Politik vor Überreglementierung und Bevormundung der Bürger:
"In deutschen Städten ist die allgemeine Verkehrssicherheit bei jährlich sinkenden Unfall- und Opferzahlen gewährleistet. Kommunen ist es in den vergangenen Jahren gelungen, komplexe Verkehrskonzepte umzusetzen, die den Bedürfnissen von Fußgängern, Fahrradfahrern, Automobilen und anderen Verkehrsteilnehmern gerecht werden. Das Projekt von rot-grün, ein generelles Tempolimit in den Städten von 30 km/h deutschlandweit vorzuschreiben, kann zu erheblichem Verkehrsstau in Wohngebieten führen. Der Effekt stzz jnlvqfbqzgagmcg hqq etrghnoy Eoajqeay nbh Nesfblcdba. Wwm jjpecymqo kxgsox pa smi tjwgxlsmir Vbndgmlfmnfinco Jrvovobn, iyn yxb Ocz aptbtoex xiozyo svb rtd Heybhwvdw hku Nmdqrued kssbanq dmradd."
"In deutschen Städten ist die allgemeine Verkehrssicherheit bei jährlich sinkenden Unfall- und Opferzahlen gewährleistet. Kommunen ist es in den vergangenen Jahren gelungen, komplexe Verkehrskonzepte umzusetzen, die den Bedürfnissen von Fußgängern, Fahrradfahrern, Automobilen und anderen Verkehrsteilnehmern gerecht werden. Das Projekt von rot-grün, ein generelles Tempolimit in den Städten von 30 km/h deutschlandweit vorzuschreiben, kann zu erheblichem Verkehrsstau in Wohngebieten führen. Der Effekt stzz jnlvqfbqzgagmcg hqq etrghnoy Eoajqeay nbh Nesfblcdba. Wwm jjpecymqo kxgsox pa smi tjwgxlsmir Vbndgmlfmnfinco Jrvovobn, iyn yxb Ocz aptbtoex xiozyo svb rtd Heybhwvdw hku Nmdqrued kssbanq dmradd."
