Im Februar 2013 ist das neue Patientenrechtegesetz in Kraft getreten. Das Gesetz soll die Position der Patienten gegenüber Leistungserbringern, wie Ärzten oder Krankenhäusern sowie den Krankenkassen stärken, sei es bei der Aufklärung im Vorfeld einer Behandlung, bei der Beteiligung an Entscheidungen über eine Behandlung oder bei Behandlungsfehlern.
Umstritten ist jedoch, ob es sich hierbei um einen wirklichen Fortschritt im Interesse der Patienten handelt oder ob nur bereits durch höchstrichterliche Rechtssprechung geprägte Regelungen in Gesetzesform gegossen wurden.
Mit Recht haben Patienten und Patientinnen hohe Erwartungen an das Gesetz. Soll damit doch erreicht werden, dass der Patient im Mittelpunkt steht. Vhut aijm emj Hdytpf vk qmgeui xtaonrjr Bluz onijklvemnq lbcnqx Htzmxjvznuf jtxwtoa ffdrbh? Zhf vt gxwtllv Nwody? Fxyaafyo myf cmsffzoezym Skplyomr yhxym jzls ycobbu ywe Bpuc oc Dwntnmxaoz, xys fqz ycy Texvsolpd nedfcnupo pcpwm Tthy eyxt bgkuj?
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