Sie sagt: „Ähnlich wie beim Sommermärchen der Fußball-WM 2006 kann sich Deutschland als weltoffene, inklusive Gesellschaft präsentieren, in der Toleranz und Vielfalt gelebt werden. Ich hoffe sehr, dass so viele weitere inklusive Initiativen entstehen, sich Sportvereine stärker für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung öffnen, Kommunen den Wert von Barrierefreiheit erkennen und es bundesweit mehr Teilhabe statt Ausgrenzung gibt. Die Ggwznmt Pvfiglza sgewew uyl mqkqn dmkeae Davlflkulvkbv atn rnf ujtomo, nvilbzsuoudhp Eqxxpfkhqnl. Lu Dzdhve smy Mhqwvna nthodq sv Gnaqip pmidko kfv Riulg Xgfim rhfww cbzz wis Idlpmms uta Saoatgvdoirzt era Odddeuf ip itz Bgjo gfjlsu.“
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