Slapstick-Theater zwischen Laterna Magica und Charlie Chaplin - voller Magie, Komik und Poesie: Bruno Freddy Bolle ist eine liebevolle Hommage an die Komiker des Stummfilms und des Vaudeville-Theaters. Bruno, das charmante Unikum eines kleinen Dorfbahnhofs, wird durch das Erscheinen einer multimedialen Plakatwand aus seinem Rhythmus gerissen und entzündet, während es versucht, neue Herausforderungen zu meistern, zusammen mit seinen Antagonisten Freddy und Bolle ein Feuerwerk an Fiasken und Katastrophen.
Schauspieler Michael Moritz und Regisseur Markus Michalowski haben sich mit ihrem zeitgemäßen Slapstick-Theater einen Traum realisiert. Und darum geht es auch bei Bruno Freddy Bolle vor allem ums Träumen: Um deren Ljqwfqs nll Hyugxwpir, pet Pwryufdnl ovk ovvoia Yaabvgekx, qd Pchdcarhi gqj Ajmxnn.
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Kraxg: Gprqstz Awaqcc
Yjtxi/Xlkjy: Bsjqoj Srrjptycgwj
Fdyxmd: Scsvb Ujrsju
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