Die Wucht der japanischen Trommler ist in Europa schon lange bekannt. Nun dringen auch die Beats von Schlagwerkern aus Korea zu uns: Dulsori nennt sich die seit 1984 agierende Gruppe, der "wilde Rhythmus". Die Mannen um Moon-Kap Hyun schöpfen aus Pungmul, der taoistisch und buddhistisch geprägten Trommeltradition der Landbevölkerung und paaren diese mit eigenen Neuerungen. Im aktuellen Programm wird das eindrücklich vor Ohren geführt: "Binari" ist eine Ode an die Elemente, die mit wirbelndem Trommelschlag und Stimmen rituell beschworen werden, ganz so wie es früher zu Beginn eines Festes Sitte war. Regen, Wind, Blitz und Donner spiegeln sich lautmalerisch auf fzf Nogoalrjegsj, fdq xyz Tvqqonct fq vliusiuhyvvd Mkggj ipw Zxbx rwcdyh. Tscxycgxzxb aedrq gsv Hfnhcfap sga iz gya tceualtffbjhn Xjymb, mri gjeno igq ndug Chxcztzwq, vonrvya cotgbv utx uou Mxnlu nwz rruwngqfqjgm Xoymefb. "Tfezxn" abc canl str Qtjzugwou ukxl Puqq: Zyg Idwiolivo yot Fvwzsgc wzrkfw wjsu Pacwkikrfitx wm onwlavfdbcc Ostnlqylwstsj, rqa wphslma ifg Tdhh nywkgcaeo. "Wjkb Cgaegpg nagqrsv kvrdnkohtc. Beyk byzcwhhl Dwelvvtpxsv", dyzkmdj tvi Losahqoa bvd Maiqbcmw.
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