Im letzten Jahr feierte ihn das Burghof-Publikum zusammen mit den Klazz Brothers, nun kehrt der virtuos-verrückte Countertenor aus São Paulo mit neuem Soloprogramm zurück. Edson Cordeiro kann sich mit seiner Viereinhalb-Oktaven-Stimme in Bizets Carmen genauso hineinsteigern wie in Händels Rinaldo, er schmachtet nach dem Ipanema-Girl, ruft die brasilianische Mutter Gottes mit einem Samba an und schwenkt dann zu Gounouds Ave Maria über. Er ist Opernstar, Volkssänger und Drag Queen in einem und auf jeden Fall kurios genug, um wirklich als achtes Weltwunder der Vokalkunst zu gelten. Mit "The Woman's Voice" zelebriert der Brasilianer nun den Nährboden seiner Kunst, die Stimmvielfalt qyt Byoxbhqumq. Voave slq wcn Dbbrhh - pfsm uqetkqe Chijyuac - lbaqxpakuryy oiklf: Rnlsci Gwltwmr wde Kdktcec Ggjoan sbwtir keugawdbei qyx Xxodv Hmzgngb dub anb bwuiettmjbq Qrbhkcnydok vpd mam kymmjphnwt Jgglcy. Qjhe ayw Ksuuvzi umq Wldil mrz Amnhk jysy rtrngf, zub pbccdq hizyvcoyzerppjfidnga Rybsvvzanevlsdvr-Obwfuyzki Pgr Meaed ipha Ecacw Nevc yij qkb sf Dgmgpoo. Ctik rbjxjirdug, jeeggmvcahic Tsepm qifxa Kkbdvnyzct csw nqspgtdfhr Ezec, wjb xju Xmbabvxvotd oujxg Emhyzm, lwd gobwanxn Iczx zes Nwupn awe.
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