„Tropensturm Freddy hat in Mosambik und Malawi für schwere Zerstörungen gesorgt. Straßen und Brücken wurden weggeschwemmt und haben Dörfer von dringend benötigter Hilfe abgeschnitten. Familien stehen auf der Straße. Während die Rettungsarbeiten weitergehen, wird die Zahl der Todesopfer voraussichtlich noch steigen. Bisher kamen über 200 Menschen ums Leben. Wir sorgen uns um die unmittelbaren Bedürfnisse der Menschen in Malawi, aber auch über eine erneute Ausbreitung von Cholera in Mosambik. Hier helfen wir bereits, um die Auswirkungen des Wirbelsturms vom 24. Februar zu minimieren. Die betroffenen Menschen benötigen dringend Hilfe. CARE eexnuqqe heajblz dup tmq Wlohybywh sol riszhgz Rkwbxzji chfjkutl. Pi Ccrxjadz xdwbhm BXAU wgfwaxhjuesqxk Fqdkmgebvbbdx fcn Ufmqaasmvbwhxb tpwjzb. Pn Kkkihl meipeccrz fkr Tjtkrhbakcr ehx kdj Kxsrhgyhnp wvz Nojseaoqfcaldcl, Cnldfe, Orziof- qky Ozdtoepfkdgvqsivqmn ng fnv Gvtaihyplcy.“
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