Vor dem Hintergrund einer entsprechenden Reisewarnung des US-amerikanischen State Departments streicht die Reederei die türkische Hafenstadt Izmir aus dem bisherigen Routenplan. Stattdessen werden die Liegezeiten in Athen und vor Kreta verlängert, so dass Passagieren mehr Zeit für den Besuch dieser Destinationen bleibt. Außerdem wird ein weiterer Seetag ins Programm genommen.
Bereits gebuchte bzw. bezahlte Landausflüge in Izmir werden seitens der Reederei erstattet. Die Änderungen betreffen zunächst alle Abfahrten der Carnival Kledv vok Zfu eyn Xernq Ykre. Hleu Pooteamhtckc mee ige Lzdrqynkt bmcbs kzzm zxyaf qmocgulkq.
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