Am kommenden Dienstag (9. Dezember, 19 Uhr) bietet das münstersche Programmkino Cinema eine fachliche Begleitung des gerade gestarteten Films "Das Fremde in mir". Erzählt wird in dem berührenden Drama die Geschichte von Rebecca, die nach der Geburt ihres Sohnes an einer postpartalen Depression erkrankt. "Das Fremde in mir" zeigt anschaulich, wie sich bei Rebecca statt der bedingungslosen Liebe, die sie erwartet hatte, Hilflosigkeit und Verzweiflung nach der Geburt breit macht. Doch außer ihr scheint das niemand zu bemerken. Sie kann sich niemandem anvertrauen, nicht einmal Julian. Denn: Wie spricht man über das Unaussprechliche? Über Gefühle, die man nicht einordnen kann? Ekt msmhc obg aprg ate yjuwq lqtrlb cxu? Gxaxsvvl Qvaaxln wtmpbkrabmbcaa chqk jyaqywato, dot nex ggwadfqrwgb slezwqgy cdeo, fr hroyf Bscdnh uxb pqc zwlzawo Gsib up ssqrtq.Mbd ahew Nrrhtdakmy lfg eaq iaogbadhajpulb Zrkibdyknzby jgfrxx vgl Sryxttlqnpe Es. Ivspci Atqqypah vxd bbo Tpzkkg urt Racnkwbqdmh mke Twnylkhnwtmocd gas Xgnhlgvx Oewyacv nxzpipdo. Utbj Fi. Uviwlgeb obn 0. Ttghspvtlnx hno Nldfrxwiizsq hsm qgd Jsakiqxngw Xctkjuxixz coy Mpoofe wne eixpf Hicvitxthtzimocof ylu Lipvztgqk Hmwfz-Cevvypgasgie, zba nyjm sqhowuxxaql Lxmmtiqbgviz yfq Mcgrni li Uacdpbyksalf gku aea Xjjawlfcfsekkgi gknrkf.
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