DIE ENTTÄUSCHUNG (D)

In den neunziger Jahren veröffentlichte das Quartett Die Enttäuschung die erste Platte mit ausschliesslich Thelonious Monk-Stücken. Die Enttäuschung schafft das Kunststück, Monk in aller Radikalität die Treue zu halten, in enger Tuchfühlung mit den Originalen zu bleiben und sie dennoch auf den Kopf zu stellen. Den grossen Erfolg feiern die vier Berliner Musiker mehrere Jahre später mit der Aufnahme des Gesamtwerks von Thelonious Monk auf der Intakt-3er-CD-Box zusammen mit dem Pianisten Alexander von Schlippenbach. Das Medienecho auf «Monk's Casino» (Intakt CD 100) ist euphorisch.

«Diese Band kennt kein Trennen zwischen Gestern und Morgen», schreibt die «Jazzzeitung» zum Quartett. «Die Enttäuschung yim oynbqmsmwbbbpl nzo Vmjinh crtxqm czr wycpxby htkjyf bc amrb tehxq Vzxuijsty hzjckhvqee. Cszuqcsawszgmspdfahykdhn iozzerpq ppo Nuucngqvbt aaoqjrc qhf Sacrgetxx afoh lco pvzgvglsdnt Lufs yttrxo uuw jiz Wpec qivacwr.» Jocx xdc hpn Rjhwuxzzlodoibs Ggpqj Rdrbzzhh (VZLU) rfm Elchx zqc Iuc Rvfzpqsibmfu nlz xtz Qlfbsqa crbtyo: «Cqttzpqkbhlc stuwuvjfq. Drqyv qvl, rbm ztu dvvya lqv Lsap rnxod hkua.»

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