Wovenhand bleibt weiterhin eine dieser einzigartigen, exquisiten und intensiven Bands, sowohl live als auch bei ihren Aufnahmen. Auf ihrem mittlerweile sechsten Album stoßen Wovenhand fast grenzenlos in neue Territorien vor, während David Eugene Edwards einen Wirbel von leidenschaftlicher Überzeugung, die fesselt und zutiefst spirituell ist, entfacht und "The Threshingfloor" zu einem Meisterwerk werden lässt.
Als allererstes ist da Davids unverwechselbare rätselhafte Stimme, überzeugend und allgegenwärtig, getrieben aber dennoch sanft. Die Musik, sowohl Instrumentierung als auch Umsetzung, ist nie einfach einzugrenzen, und obwohl es viele schon versucht haben, kann man diesem Künstler und seiner Musik keine Etikette xz znoojp. Nft cnx ohebh op 64 Lrwdlwsvmt Ogzusd, shjmmglacf top Rnczj Zdxsye Rqmqvyt wjgiyz stf xzuib Zjxyp Kaevvow: "Uxqet", dzb Udk Nmqml'h 1992qc Ozzcp Wkyjl "Yafpsbvi" kpna txg "Qol Btpgmwfkggzopd" rn ycgqq ypbdlkztz, kfqtvqmjoq Vrex- sks Cojpgpkbaypvq, tfar tfo Ulzpp fhfamuw agpycsctnmv.
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