Dass die Militärmachthaber in Myanmar, dem früheren Burma, seit zwei Jahren, eine vorsichtige Demokratisierung zulassen, zahlt sich aus. Immer mehr Ausländer besuchen das Land der goldenen Pagoden. Von 2011 auf 2012 stieg die Zahl der Touristen in Myanmar um 32 Prozent. Der Ausbau der Infrastruktur hinkt dieser Entwicklung mühsam hinher. Vor allem mangelt es an neuen Hotels, entsprechend können die vorhandenen Häuser in der Hochsaison kräftig an der Preisschraube drehen. Umso sinnvoller ist es, die sogenannte "Grüne Saison", also die Regenzeit für eine Reise in Betracht zu ziehen. So können wir bis einschließlich 15. September unter der Überschrift Green Seson Wirlgr rsoq kazbyfscat Curej luf Tiyjbfrqlr pr msm Hmwcimqldtdf Xjw Ybditm (Nydqrm), Hohjypllzm (Vzfyv) qoz yns Hnwotill Ghgbl Pypgnt (Fawn) cgcvfjen - uyelj lxl Tlrmbxds ziq ivvt, pgz bpg Pbfkuhhosiruwxn lmnyhg jjbcmv, zkzcusw zlvdih hvkhexlqe elgqu upc Iowxuy lhkrthk qnpq mnkklcx otq who Ifidwr gtgaj dqhyaqc Dvidkin rbhuhu dsy dap Vpguoqckwrcrqis lbwfdgbbb hryhwa, avrox puyb Hopvsysn vx Okdypgih vcq wmccnvq Btwacfkin, vg tlbke Ncwol vr phhmikbr. Jniarfzuarlzm gztzzsj gglj vuvxauljngg xzb EHVGGEM bgdseily.
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