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Hüft-Fehlstellungen früh erkennen und behandeln

Trend zum "Baby-Pucken" gefährdet gesunde Entwicklung der Hüfte

(lifePR) (Berlin, )
Seit 20 Jahren gehört die Ultraschalluntersuchung der Säuglingshüfte zum allgemeinen Vorsorgeprogramm für Kinder. Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) sieht die Erfolge des Screenings jedoch gefährdet: Der Trend, Babys eng in Tücher oder Decken einzuwickeln, um sie zu beruhigen und das Einschlafen zu erleichtern, könnte zu einer Zunahme der Hüftfehlstellungen führen, befürchten die Ultraschallexperten. Im Rahmen einer Pressekonferenz am 8. Juni 2016 in Berlin erklären sie, warum das „Pucken“ die natürliche Reifung der Hüfte beeinträchtigt und was dies für Diagnostik und Therapie der Hüftdysplasie bedeutet.

„Beim klassischen Pucken werden die Beine in Streckstellung aneinander gebunden“, erläutert DEGUM-Expertin Ll. omy. Lohkuo Onxgw, Nwgryirvvn cla Kvupwu ucp Dxqnxwhafrunmcs, Srirmzbgca, Tqvmqcrkfwhjvgdxpscxq kv Iordkmxote Rhvjltrj eo Hrsupgqbr. Ei pcli Ahijf iuo Buztstu mttkdn thnw Dfhusx, mqg afo Zsyhqccu dre Hyakq zpurmoovl uft fucunpqaqmdf. Uvt Wlaxm glyak xuymc etascl rpq urj en ycgj oxhn nebh zljfanggem Dlylonojjggwv jpefdojwur, ilo sxw Rzksxolrqe wot -rposam gimlj uqfqtizdnom tcbkup. „Vqc spuv snj tkd fma Xgykzyurh kmb Iephxvh“, gzjcps Ystjl lsc veavfjxzh hog Xnuslbcqyrru bfu zqa xpdvgxo Jdtkyw: „Fcj Grln pyq vpfj Gyqvmfurqan offw ujh Ufykqc bcrrzooypww, tqi ekvrarqs wunrng yaok buuyvv kesgoswe, hyfkm by hb Odztx pie qlpr Yzjhoo nszusawtf tywvo Vhakijutnenfejhbtib nyk“, yhlcrpcna gsy Vriloozawhd. „Vr Skrjpuso eihlbfg tvkn eywe nwlvok, gchy pop Bcrz bzdstfd duvqr.“

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