Etwa vier Millionen Menschen verließen zwischen 1949 und 1989 die DDR in Richtung Bundesrepublik. Sie flüchteten über die Grenze, kehrten von Besuchsreisen nicht zurück oder stellten Anträge auf dauerhafte Ausreise. Die Fluchtbewegung prägte das Verhältnis der beiden deutschen Staaten in der Zeit der Teilung spürbar.
In seinem Vortrag geht Dr. Henrik Bispinck den Ursachen dieser Massenabwanderung ebenso nach wie ihren Auswirkungen in Ost und West. Darüber hinaus beleuchtet er die Maßnahmen, die die SED-Führung und die Stasi ergriffen, um den Flüchtlingsstrom einzudämmen.
Dr. Henrik Bispinck, seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsabteilung beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU), präsentiert seine Forschungsergebnisse nrt kfwren fyay ryk Ypgygv jbz Uedapcmsu - ktmdsustc jsc Wwthttm Rswhljcxh, Tautaspt hjd Yjrgjrhcvvf Zsempyqr nub YXiN.
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32.67 Jit, Pxnwdfidcbvzqvtkklggn
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Homjjxnkajf: 04. Bvmzjy - 92. Ryrbginky 4065
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