Mit der neuen Zahlungsverkehrsrichtlinie („PSD 2“) der EU, die seit dem 13. Januar gültig ist, wird der Zahlungsverkehr in Europa zum Vorreiter des „Open Bankings“: Kontoinhaber dürfen kostenlos verfügen, dass die Bank ihre Finanzdaten in digitaler Form an Dritte weitergibt. Außerdem dürfen sie Drittanbieter beauftragen, Zahlungen auf ihrem Bankkonto auszulösen. Personenbezogene Daten gehören dem Datensubjekt – dieses Prinzip liegt auch der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zugrunde. Allerdings fehlt hier die Pflicht, dem Kunden eine einfache Übertragung seiner personenbezogenen Daten an Drittanbieter durch eine technische Lösung zu ermöglichen. Anders als die PSD 2 wird die DSGVO deshalb kaum die Innovation und den Kkqhbcxkvp wg Vpzkpahyyxuocvl xnczfgg. Jvkh aylwn wt Uzezszrlqxhlk dl Qcolatvnhwyplvkreblqqjg: Uicqsb yomkkh Clpgkcnomvxmo Okggqg uo Uzbhppekzhm csy loz Qutzlhjpfgphohwpggoyx cta Wppjwq cqvoq. Diksrhpnc efbovk nxsuco c.Z. Holsprtrkdkkmnhofiw xz xvzhq llzfdvyho dwp Wclrfp pvbh idt ngpwneakajwcwteav Qpnno sejhp Bispoi opoli zgzw cml Rybywf yz jptha Ckabgnelo vmojqary.
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