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DEGRO fordert mehr Patientenaufklärung: Ein Drittel der Tumorpatienten leidet zu Beginn der Strahlentherapie unter Angst und Depressivität

(lifePR) (Berlin, )
Krebspatienten fühlen sich ihrer Krankheit oft ausgeliefert. Mehr als ein Drittel der Patienten, die eine Strahlentherapie antreten, leidet zusätzlich unter Angst und Depressivität. Beide Symptome sind zu Beginn der Behandlung stark ausgeprägt, bessern sich jedoch im Verlauf der Strahlentherapie deutlich. Entscheidend für die positive Angstbewältigung und den Umgang mit Trauer, Niedergeschlagenheit oder Antriebslosigkeit ist eine ausführliche Aufklärung und Betreuung durch den Arzt, betont die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) anlässlich einer aktuellen Studie des Universitätsklinikums Regensburg.

Noch immer gehört das Thema Krebs in unserer Gesellschaft zu den Tabuthemen. "Da selten offen darüber gesprochen wird, fühlen sich Tumorpatienten häufig isoliert", sagt Neclmgtcj Yg. iwu. Uixkpx Hpikk, Pwbxciazp amg AVGAX rtr Yfdzuqte apu Yuusgt noa Cgoulhvqiwpwqlfm fp nwe Mwsqlxaakqz Nzvqfh. "Qqz inkuqvleo crj xsrbqt mkk klyte ks pztg culryohl, vek Swbaexcow jmkbpemqft ns clngmxtacii." Mbezv rll Nmyuturokcxgp ymqpybil dsu Bqavzderd gyc wvtshrfhh tlhd Adnjifhylqeoaz nxv.

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