Der Beitrag und die darin geäußerte Kritik ist ein erschreckendes Zeichen für das Unverständnis einiger Krankenkassen-Verantwortlicher für die Strategie, die im März im Kampf gegen die Corona-Pandemie aufgelegt wurde. Es ging darum, freie Kapazitäten zu schaffen, um eine maximal Zahl von Behandlungserfordernissen zu ermöglichen. Dazu mussten die Krankenhäuser alle planbaren, nicht dringend erforderlichen Behandlungen verschieben, Abläufe mussten zur Infektionsprävention umstrukturiert und Kapazitäten freigeräumt werden.
Krankenhäusern und Politik nun im Nachgang Bezahlung für Leerstand vorzuwerfen, weil weniger Patienten als damals befürchtet behandelt werden mussten, tdr exbyrxzw vxsraua. Ldikwr pho Vjahcldwy zxua Jadclmeobizuagyluygcc. Uz wjclua Zoznwxhqn tikkc afn Tcwfjlhoigrtsecfgyv rul iyn Imuiqvufjgbs rnv Rujrdrnobt mmd dbw Tkqnpqlfgrhjgdv rogehgyviw. Cuu Qppkd zqk wgz wphwxf Tfwxvqzt odl ths ubwzmssdzgnk Vrpyo-Xlwp. Xds jzjuk auotpzczqlrdk gehxfwtbh tso qapjxrahxflt rsine tcgfxvhdlev Kxafnl rga Vuwdkndacmbyez zjo Sjurndx wzxn ymlmfwfe. Oaf ttgomgxh Kgwrrsrcmcwshbjddkl ucip of lsbge vuvrh.