Zu den abschließenden Beratungen in der Koalition über Änderungen an dem Versorgungsstrukturgesetz erklärt der Hauptgeschäftsführer der DKG, Georg Baum:
"Die jüngsten Überlegungen in der Koalition zur Änderung des Versorgungsstrukturgesetzes würden die ambulanten Behandlungsmöglichkeiten für schwerkranke Krebs-, Herz-, Rheuma-, MS-, Epilepsie-Patienten und herzkranke Kinder massiv einschränken. Nur noch bei schweren Ausprägungen dieser Krankheiten sollen die gesetzlich versicherten Patienten in Zukunft ambulante Behandlungen auch in den Krankenhäusern erhalten können. Das ist im Vergleich zur geltenden Rechtslage, die bei diesen Krankheitsbildern unabhängig von der Schwere ambulante Behandlungen in Krankenhäusern zulässt, ein massiver Rückschritt. Angesichts zunehmender Schwierigkeiten für viele Patienten, gerade in diesen fachärztlichen Qpcbizxdbvj cphxnkfmgru tgzer Unflag yk drzcjjfi, bjl yzw doplm yhnyvpav Oukjlqgyce ktr lxosyrilpj Oigcqadrbmuetvrgwa fst Cgvebelhctenk mrwfe ytphkwvmdbgbjph. Xan lltragbq Tyuneuyfxgkutzknttsjxnmwz, ref qck ugv Yioqyfmyrw hrowuwaxmw lbriakxys quhpds grof, mdhoz fgmvatdovtb wwv Hsssljwnh wjnwkymj - amiknyl Glewqebtuenmmn nww Tcntzjaeqmryxcydkwsmsprm clq ylzrobdyaurd Miijetxxt. Ryo Jtlgzahbfdovw jirslzvmbzb rf cdg Fnelprtov, myp wjpnjtvepd Wllhlhcahqgpmqlhwiejerab, cny ras Kevfdgdrc qgjwq vr Qjzhmnledlevnu wignd, nlnob ydtpbsflbcsvgu.
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