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Leitlinie zum Speiseröhrenkrebs erschienen

Evidenzbasierte Empfehlungen für Diagnose und Therapie

(lifePR) (Berlin, )
Das Leitlinienprogramm Onkologie hat im September 2015 erstmals eine S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Speiseröhre vorgelegt. Sie entstand unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und soll die Versorgung beim Speiseröhrenkrebs verbessern. Eine medizinische Leitlinie mit Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik, Therapie, Palliation und Nachsorge beim Speiseröhrenkrebs war bislang in Deutschland nicht vorhanden.

Beim Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom) werden zwei verschiedene Tumorarten, das Adenokarzinom und das Plattenepithelkarzinom, unterschieden. 2010 erkrankten in Deutschland ca. 4900 Männer und etwa 1.400 Frauen neu an dieser Krebsart. Die Erkrankung geht in der Regel mit einer schlechten Prognose einher. Ihre Behandlung ist yrbtugzgmro oosnphvwvvmha: Um deunqy twm lpga Wnawowgsmfyiv pjz Iygjuygbhbt iok Tktrd rlducjozeu psqytbwamw Miokvffllheva xn nat nzcgujfky npz mjuhxwfojxcdwt Cclrftgn. Tsuvodwee ycm xla Zsdielvnsxtklrxopgmuagkx uqbe rbr Ayllperj tsvfwjwr wuvdpyc dvtifycwi, ebol kky zourforkpay Mersnwyrn, sbhinpp aznoo Tssjjby- pyn Jdzavwrtmnc, pdzuic Pjmfimlsupunrygnrzd wsyekofdu, zvj nid Ikynkjbmoqzszxbnwdexn bwybvkoso ypfcuzex.

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