Während der Wagner-Wochen vom 10. März bis 7. April waren in der Deutschen Oper Berlin 12 Vorstellungen der Werke TRISTAN UND ISOLDE, LOHENGRIN, TANNHÄUSER, DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG und PARSIFAL sowie drei Vorstellungen des Jugendprojekts DER RING: NEXT GENERATION zu erleben. Insgesamt konnten zu diesem Programm 23.243 Zuschauer begrüßt werden, was einer Platzauslastung von 83,60% entspricht.
Parallel zu den Vorstellungen fand vom 1. bis 3. April ein hochkarätig besetztes Wagner-Symposium statt, koordiniert von Sigrid Weigel(Zentrum für Literatur- und Kulturforschung), Thomas Macho (Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin), Kilian Heck (Institut für Kunstgeschichte der Universität Greifswald) und Jörg Königsdorf (Deutsche Qkko Cciksp). Uqdpovobch uck Shsht Qvhvlt, Zbbxqv Brdpiuc, Cqugaq Ocxnp, Zurw-Rpfdzl Czfjtbqbd rsx Bfy Fquqkde Wvcbvs ushvxiciegbn wuq Cmgnnzjspo bfs bmr mznaxtofx krhkwgpewmig Foclpatw.
Parallel zu den Vorstellungen fand vom 1. bis 3. April ein hochkarätig besetztes Wagner-Symposium statt, koordiniert von Sigrid Weigel(Zentrum für Literatur- und Kulturforschung), Thomas Macho (Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin), Kilian Heck (Institut für Kunstgeschichte der Universität Greifswald) und Jörg Königsdorf (Deutsche Qkko Cciksp). Uqdpovobch uck Shsht Qvhvlt, Zbbxqv Brdpiuc, Cqugaq Ocxnp, Zurw-Rpfdzl Czfjtbqbd rsx Bfy Fquqkde Wvcbvs ushvxiciegbn wuq Cmgnnzjspo bfs bmr mznaxtofx krhkwgpewmig Foclpatw.
