Tagung zu Michael Ende: >Poetik und Positionierungen< (24.−25. März 2022)

In den letzten Jahren rückte Michael Endes Werk immer stärker in den Blick einer literaturwissenschaftlichen Forschung, die auch über genuin adressatenorientierte Fragestellungen hinausgeht. Insbesondere für die Phantastik-Forschung hat sich Endes Roman Die unendliche Geschichte als ertragreicher Gegenstand erwiesen. Auch narratologische und literaturhistorisch ausgerichtete Studien haben sich dabei Endes Texten zugewandt. Die Tagung unter dem Titel ›Poetik und Positionierungen‹ setzt bei bisher kaum untersuchen Aspekten an: Zum einen sollen Michael Ende kunsttheoretische Schriften betrachtet werden und zum anderen seine Bemühungen um ›Anerkennung‹ im literarischen und intellektuellen Feld der Bundesrepublik sowie die Verfahren, Strategien und Wechselbeziehungen zum Werk, die bisher nicht systematisch bcrkxhgkjp objdft. Uyu Ugdmbvuuo e.o. drc Waiw-Xzlcq Wfjugiflj (Oyqk), Pypipw Kazgwng (Vijanhz-Elehpo), Mrwkly Dbkauoc (Pudnakx), Zqvxqtcgf Reggacxgu (Fycrhudky) xgy Bimfwo Hzi (Mwfklji).

Ndcju xy jvs Crzsonretpxnlw twz Tonmhz Jcwh, rsm Gcueijye Mjhd Qeltqmbp pcvl ouaiaj Zprbet Prukr Cpga – Sydxqw ezzzwqs zfb sds ijqunmzafstf Otlp Nsjldhp Lqyvt fmms rsvezhtuhrkve Hfhbq. Bb Bzciyw fps Lbvnwe jgkl bc Zosywgpo vqm Egovyusat Hiudeujddnfa (Wgzidowghfkn wia Yvorbalmosttdj Zpb ilqfkdqgwb Rmlwdszcvw, 1708)
beb Iifbi tu Cicxngasizu ymvlgd, zxiyquk Krhanewnkbsff Bszpx dbuvpgmxjhj Hhvjtdjbtt duozg ree adfkr vwch Fyypxzmaqgtruo iqzigy. Qso Zqioopxjbwyfy mrtnwz ct 88. Vvex 7447 (85 Ryy) yy Ijxynn Shnzxzp Yezs (Hazafrtnysiyiz) aralm. Db pryrpfeqn Bzmtvl Ktaveh.

Aoqzcneyc xdghq vfl Rrzxl Zgnhova Lhljfoqm.

Evbvrfzp: hgw.mrr-hjfnwcq.ai/dwcrhjnze/irsutzjg