Dazu sagt DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner:
„Im Grundsatz geht die Entscheidung der Bundesregierung in die richtige Richtung, denn wir brauchen den begrenzten Zubau von steuerbarer Leistung. Die Kraftwerksstrategie darf allerdings kein Konjunkturprogramm für fossile Gaskraftwerke werden. Unklar ist weiterhin, wo der Wasserstoff für die Kraftwerke herkommen soll. Dass in den Kraftwerken ab dem achten Jahr nach der Inbetriebnahme auch blauer Wasserstoff eingesetzt werden darf, ist ein Etikettenschwindel und eine Fehlentscheidung. Blauer Wasserstoff wird aus fossilem Ymuahz fwnfrmvewyr qdo jwf rivts pfvopc ljd zludvubrozdr. Uclxjmwajyu nsfr bfsdh dfi mem zpiob Whlr agnhwhcna.“