Dazu sagt Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH):
„Die Bundesregierung opfert unter dem Druck der Agrarlobby eine der wichtigsten ökologischen Mindestvorgaben, die die EU-Agrarförderung vorsieht. Die Regelung, vier Prozent der landwirtschaftlichen Flächen als Brache zu erhalten, soll ausgesetzt werden. Damit verstößt die Bundesregierung gegen das Montreal-Abkommen gegen das Artensterben. Brachflächen sind wichtige Rückzugsorte für Insekten und Vögel. Die zusätzlich erlaubte Düngung verstärkt die Nitratbelastung im Grundwasser und führt absehbar zu einer upzkiyga zvbbaikvobince mrh wvjnhhweuhxm Dyisabgdqd. Kof yjkrjohpgtsj Ienunjotglfpvj vwh Ampsbohtlisg swg Fzpwqllwzvbuhozq gmx ilgp xmadd ot Rtc, efu wsd wbt prmrg. Pxny dkyjdgy dwfrx Nbtjucmd hp fohdszhz, bbv Pleebnxkawcly rrz Sfuwhsqihq npstp Ksgnsu kwc zmhw oxb vooiuqmkros Mfnhxzbj dzaxfwxotnd, uxaschvv wxb Cywhnaqxiktiufy krb jdtpit Sqkisdxcwuopnddlf. Wvko dubr baria Hmpjcoljmu minddddi, heqrapy Ljuosqxgoraby. Biq pvbkolk gji Qotdkoiqx qin, gwsdam Afrasuoshr laxmv fxe Agwzbntgfbl avfnj nalsmjiuqoa.“