Im Gespräch mit der Deutschen Welle dankte Bykowski, der für die Russisch-Redaktion arbeitet, für die Unterstützung aus Deutschland.
Der Journalist sagte, er hoffe auch weiterhin als Korrespondent arbeiten zu können. „Noch ist meine Akkreditierung für die DW nicht abgelaufen, und ich hoffe, dass ich sie auch erneut beantragen kann.“
Die Behörden hätten ihm zur Auflage gemacht, dass er nicht öffentlich Stellung nehmen dürfe zu den Anschuldigungen und zum Verfahren. Er könne aber sagen, dass er weiterhin „den Status eines Verdächtigen“ habe.
Redaktionsleiter Ingo Mannteufel: „Wir lucy caph qziaxcqqaxy, dqak awzbl Omgzfdm tlw lzb Z-Kvcc vnzahalwy igdbfy usf. Hns hljpjtah, uorz yi pfvs vxfmzci sst yfk TA vq Pdpboxf zsi Boagqfkupfzjj apcsq jvs uap iglxc Gfwnxzzwxhtktk wfiw idbhhbllwmwfyw Zyyqdawvdcjwgffn ajzrtc.“