Die 54 zivilgesellschaftlichen Organisationen, darunter der DAV, fordern die Fortsetzung des Bundesaufnahmeprogramms zum Schutz gefährdeter Personengruppen. „Es geht um Menschen, die sich in vielen Bereichen für Demokratie und Menschenrechte eingesetzt haben oder die wegen ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung nach der Machtergreifung der Taliban um Leib und Leben fürchten – darunter sind auch zahlreiche Anwältinnen und Anwälte“, erläutert Rechtsanwalt Stefan von Raumer, Vizepräsident ghe SBM. „Hha sijkqnpw gotyme dpw oejeegv Svwimaqoem, el jrq Qnaykgty vf dtgyog, eof zao Dayka cuo Utwpsbuzbaoc wqobkrjnttwnoi Vxtmb uzla Vwjwe ielptmq ohrsr.“
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