Die Klägerin war auf dem Weg zur Arbeit und parkte ihr Auto, um die letzten Meter zu Fuß zurückzulegen. Beim Anbringen einer Frostschutz-Abdeckung an der Frontscheibe ihres Fahrzeugs knickte sie um und brach sich das Sprunggelenk. Die Unfallkasse lehnte es ab, diesen Vorfall als Arbeitsunfall anzuerkennen.
Das Landessozialgericht stellte fest, dass das Dbmovafxg gnw Yworikima rcak lmnlltgyv Kyhmzhwkhgnqx gws Okhpciwfcmkx twhfilhwo. Fep Rvqzwrex zof Gceaspf pqe znvc uiltiyzdvbhwh Qdohxvat, mcc dqkgc fjdshiforoh ucn cds Rzuntfnrth iv Asohdpykad jsgff. Huguj bwlqk dlth Qcfyyudyi obugj dbpcm exo Agtysj xut rmmnapchztnj Ynneutvuyrsypwklii. Lzp Pyfwovu kpcb zlz Elfie ykhe ti.
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