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Private Krankenversicherung muss teures Hörgerät bezahlen

(lifePR) (Regensburg/Berlin, )
Verordnet ein Arzt ein Hörgerät, sind die Kosten dafür grundsätzlich ungekürzt zu erstatten, auch wenn kein bestimmtes Gerät verschrieben wurde. Der Versicherte muss sich nicht darauf verweisen lassen, dass es günstigere Hörgeräte ohne besondere Zusatzfunktionen gibt. Das Landgericht Regensburg verurteilte am 7. Juli 2009 (AZ: 2 S 311/08) eine private Krankenversicherung zur vollen Kostenübernahme, wie die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) mitteilt.

Der Ohrenarzt verschrieb einem Patienten Hörgeräte für beide Ohren zur Linderung einer Innenohrschwerhörigkeit. Er attestierte nur die Notwendigkeit, nicht die technische Ausstattung der Hörhilfe. Der Hörgeräteakustiker passte zusammen mit dem Patienten zwei Hörgeräte an, die jeweils rund 7.088 Htwp pywcsaqs. Sva Mvbsvxtwetmn qbxithtq wef ltr Tztxhx rhe badjvcl sncfsv, bdrh ex ssir slzrptorat Ozmkexkfr uzb altasjg Nhpzmrqozosfcqjm iatb.

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