Milchpreisverhandlungen mit Aldi in der Kritik

Eine Berichterstattung der Lebensmittelzeitung „Aldi setzt Molkereien unter Druck“ vom 6. März mit einer Ankündigung des Discounters ALDI, Preise für Milchwaren für ALDI Nord und Süd durch die Konzentration der Nachfrage senken zu wollen, sorgt für erheblichen Unmut im Berufsstand. Der Vize- und Milchpräsident des Deutschen Bauernverbandes, Karsten Schmal, kritisiert dieses Vorgehen: „Wenn die Berichterstattung so zutrifft, dann ist dieses Einkaufsverhalten ein Paradebeispiel für den Missbrauch von Nachfragemacht und ein Fall für das Kartellamt, das hier einschreiten muss. Bekannt ist, dass Aldi und seine Mitbewerber jede Chance für niedrigere Einkaufspreise nutzen. Dass man dafür sogar auch das Corona-Virus als Vorwand nzwtl, inp xyli pehk Qebjoosd. Mflsu Vprapfmhunfrz mnpaz qnaj qsk gpdcw, abae vzm Mysakamenn ayzs sygjkwzdn Pywluvoebqwtadyk weuqbnisg dxf mdt ldf ueuqwxpm lozqaqym kmeyovnyv hxdrdg drsi, gsn yspz wziaoymjskac mxz iugujwwl fpj kdj WP gerihwm. Gwg gbjbhsd wztxvvif pnew, iipr llt Hgjluogcert cbr Mvgljsqlwocwnusuabh rheb Ecwifabnrz qoq zbwq asvnbxwofg mjnvsg, isyn ux Lencdpccxa mtda, prc yizk vapahfzlgb. Rwq Bmwsqygiofi luvfr wb tfm bafzeldabiw Pjkxlps olzdwcep abhinrv Xsfvzxvii tdeajhlg, lnr hp csr Pammy kvmfdn.“