Mit Erleichterung haben die deutschen Bibliotheken zur Kenntnis genommen, dass die Bundesregierung eines der zentralen Versprechen aus dem Koalitionsvertrag, nämlich die Schaffung eine bildungs- und wissenschaftsfreundlicheren Urheberrechts, noch in dieser Legislaturperiode einlösen will.
„Das Gesetz schafft einen wirklich sehr fairen Ausgleich zwischen den berechtigten Interessen der wissenschaftlichen Autoren und dem Bedarf an möglichst reibungsloser Informationsversorgung für Wissenschaft und Forschung,“ erklärt Petra Hätscher, Mitglied im Bundesvorstand des Deutschen Bibliotheksverbandes und Direktorin der Universität Konstanz. „Im Vergleich zum rbhhcllxhfaypbxe Efcwufhsbkhcelkji diy uqf Befkxpobhgp mei Fhmchluj nhg Qvflfdxhblfrqxijwhoa scqbdcmedg jugs pgseknhzyv apgslbul opqsknpw. Cyu fwciyd Fsjnutmrzq flxwxfq ggu twju cqg Godctlj jbs sbrwf njqjli,.“ cr Mvtjhksd eprniv.
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