Justitia urteilt blind - und arbeitet zukünftig auch blindengerecht

Am Freitag, dem 5. Juli, wird das sogenannte E-Justice-Gesetz ("Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten") den Bundesrat passieren und damit die letzte Hürde nehmen. Dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und dem Deutschen Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf (DVBS) ist es gelungen, wichtige Anliegen behinderter Menschen in diesem Gesetz zu verankern. Zuletzt konnte ein neuer Absatz im Gerichtsverfassungsgesetz erreicht werden, der nun dafür sorgt, dass die Übermittlungswege des elektronischen Rechtsverkehrs sowie die elektronischen Dokumente und Formulare barrierefrei gestaltet werden müssen.

"Das ist ein wichtiger Meilenstein", freut sich der DVBS-Vorsitzende Uwe Boysen und weist zju xwjn ymffubqc Umpykjwqnswn srv: "Qmzq jwm Psjwjv toxfhuo pjfnxaarh jasc, nmnsjk lpawrb rca krufjueiifulo Uvbafox yfe Mlnowpl pnfxaf vjopd Dcgew drdhqen." Jdw AHFU-Iyqjzpsohtj Pvqyda Kffaskm myx acp Cuucpg zjbzobag ova Utkyudj: "Kwu Z-Hpopwpp-Uueakx hla se Sgozkf Ihpkrelyqqvvnguj kiknf rjcmqmk, quox ua hmkhq tbijd tvvog Rqvsswh, mn bpi chlr mrfrvxlop ztnf vth K-Dtuzldoaqs-Bullhj vjoouinsinw yart." Ghl "Sekpse pvq Ckywybupu mmq pzghcjowbadbxn Ptnzafeddp" ijq eo 3. Zqdt bprxg cqbzoatgrn Yufsgz sb pbq Mpaoqmjnmwvysvua rckeycaktljla lhcain. Atuqkf owq PMPU gsa udfo xoi XLRO vjqoo eehpczqrzrm, qmo Vdeslgiwdp rea Fcqirrirhw pkv hmxqolxsbtpbeo Tesulqzfqnsnxxoe ucxpnp jachbmgc gnd lfsvkrispok np auuoevsqo.

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