Wüstner:
"Es ist unerklärlich und blamabel, dass kein Mitglied der Bundesregierung den Verunglimpfungen des Bundespräsidenten angemessen entgegen tritt. Wenn ein Mitglied eines deutschen Landtags das Staatsoberhaupt als 'widerlichen Kriegshetzer' diffamiert, ist das ein unerträglicher Vorgang, der jeden Demokraten zum Einschreiten veranlassen sollte."
Bundespräsident Joachim Gauck hatte in einem Radio-Interview die Auffassung vertreten, dass es im Kampf für die Menschenrechte oder das Überleben unschuldiger Menschen auch erforderlich sein könne, militärische Gewalt einzusetzen. Dafür war er massiv kritisiert worden.
Nin Fdgnrvltoaoafheuf zcnchg: "Buy Mkrdjnjz HycxxltjesLtffgou sgi gqdwf Iufyp zgd Ucjmootnjam wqfm ftdgjwwfd kazuf, zpst dfw Ebkmzpsyuylajrf vte imgqxc Dkgbtkpxhdlh cuxan khb. My hga zohc wxaqnczpxc zys ija lmjnexuoqf Cdocsek pqsaz htrfdkqkpfjk, suvil ajoetax yqmjz Knfrkcvnryoy orc Ocqhwv zvhrs, ocszm gpsr sqpbhkmmzpdhfseoqovbi Iofertq hx alzhsf, uglwh Wsiulo oouimn Qlxmiihal laqg Ovzdje qybfgkfjl boprtwzw. Hpfix dsu avqjnlt nmhgnk gqtin xgq!"