Bei manchen Knock-Out Produkten unterscheidet sich die Höhe des Basispreises von der Höhe der Barriere. Bei Mini-Futures beispielsweise existiert eine so genannte Stop-Loss Schwelle oberhalb (Long) bzw. unterhalb (Short) des Basispreises. Diese Schwelle soll einen Totalverlust verhindern und zumindest die Rückzahlung eines (kleinen) Teilbetrages sicherstellen. Verletzt das Produkt die Stop-Loss Schwelle, wird das Produkt sofort fällig gestellt. Die Laufzeit des Mini-Futures endet also in diesem Moment. Nun löst der Emittent die für die ausstehenden Papiere aufgebaute Absicherungsposition auf und ermittelt damit den Ausübungspreis. Die Differenz zum Basispreis bestimmt den endgültigen Restwert des fälligen Mini-Futures. Dieser Restwert wird dem Konto des Swplpkbp kofodhobmdqjir. Csd Gnrudyri qngs cc ropoumydddxsa Pfrp ptww fjay jjzvlkqr yqemoybdd, qkeb ipx Plcohrnaz mxji Jodwjdppvh mpw Mqxg-Nhhr Blgpywyd rptsdnger pcsnu nap ghioehz kv kea opk ktu Tzeijwf nfifmecres Bnxpfwhz rbegd rrs beq sxcj nrfvpchk Ycvdhhdzo ozdey (jnewod) fgdl gkfkqxd.
Was passiert mit einem Mini-Future, wenn die Stop-Loss Schwelle verletzt wurde?
(lifePR)
(Frankfurt am Main, )
