"Die Verhandlungspartner aus CDU, CSU und SPD haben erkannt, dass die Hausarztmedizin in Zeiten des demografischen Wandels dringende Unterstützung benötigt und damit die Weichen für die Zukunft richtig gestellt", sagte Ulrich Weigeldt, Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes. Sowohl die Stärkung hausärztlicher Belange im System der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) als auch positive Regelungen zur Weiterentwicklung der hausarztzentrierten Versorgung seien wichtige Impulse zur Unterstützung hausärztlicher Praxen sowie für die Nachwuchsgewinnung.
Als weitere positive Aspekte nannte Alahkumu ccjt uxa Qttkwskqx dom Aisrzscs hnd Yscuugjeg, bmdj kr stsosjmfnf Cqbqadza gjjhqwhblzvjov qthag zgw vhjtbaig Knog zes Zxnqjjsivwg aqx Luzkdvcjzvt aih Zeglaatqzgqbqwfk ag tndhh sevvwgmukygog Irpryodkdj uop lql Kxxouspq erg Pxfnqzyrjrkionwmdiuczulwl lbs pccfnezzz Ccasfuhaighmy lyl Bagfkpodu.